Diese ehrwürdigen Väter lebten und wirkten am Ende des 11. – Anfang 12. Jahrhunderts im Höhlenkloster bei Kiew.
Der ehrw. Mark beschäftigte sich mit der Ausgrabung der Gräber von Gestorbene.
Der ehrw. Feofil, in Erwartung seines Hinscheidens weinte über seine Sünden so viel, dass er blind wurde.
Sein Bruder, der ehrw. Johannes, der durch seine Askese berühmt war, starb vor ihm.
Die Reliquien der Ehrwürdigen befinden sich in der hl. Antonij Zelle des Höhlenklosters.

Ehrw. Mark von Höhlengräber, Ehrw. Feofil der Weinende und Ehrw. Johannes - 11. Januar (29. Dezember)




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