Der heilige Mauritius war ein Heeresführer in Apamea in Syrien. Während der Christenverfolgung wurde er vor dem Kaiser Maximian als Christ beschuldigt und mit seinen Gefährten an einen Teich gebracht. Dort wurden sie mit entblößten Körpern an Bäume gebunden, damit sie von den Insekten zerstochen würden. Erst nach zehn Tagen erlagen sie ihren Qualen, um das Jahr 304.
Unter den Märtyrern war auch der Sohn des hl. Mauritius, Photinius, von den übrigen sind die Namen von Theodor und Philipp bekannt.




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